Am 19. April spielen Solisten des Münchener Kammerorchesters
Zum siebten Mal laden der Verein lebensmut e.V. – Leben mit Krebs und der Förderverein Palliativmedizin Landshut zum gemeinsamen Benefizkonzert: Am Freitag, 19. April, spielen drei Solisten des Münchener Kammerorchesters um Konzertmeister Daniel Giglberger im Rathausprunksaal Klassik auf höchstem Niveau.
Begleitet wird der Violinist von Thomas Schuch am Klavier und Mikayel Hakhnazaryan am Violoncello. Die Musiker spielen Franz Schuberts Trio in Es-Dur für Klavier, Violine und Violoncello op. 100-D 929 und verzichten auch dieses Mal auf eine Gage.
Der Erlös kommt zu gleichen Teilen lebensmut Landshut e.V. – Leben mit Krebs und dem Förderverein für die Palliativmedizin Landshut e.V. zugute.
„Genießen Sie dieses außergewöhnliche Klassikerlebnis in festlicher Umgebung und helfen Sie schwerkranken Menschen“, so Priv.-Doz. Dr. Christian Bogner (Vorsitzender lebensmut Landshut e.V.) und Prof. Dr. Bruno Neu (Vorsitzender Förderverein Palliativmedizin).
Vorverkauf ab 24. Januar
Der Vorverkauf startet am Mittwoch, 24. Januar, der Eintritt beträgt 35 Euro. Karten gibt es beim Leserservice der Landshuter Zeitung, an der Information des Klinikums Landshut, an der Information des Krankenhauses Landshut-Achdorf sowie online unter www.lebensmut-landshut.de. Restkarten sind am 19. April ab 19 Uhr an der Abendkasse erhältlich.
Über lebensmut Landshut e.V. – Leben mit Krebs
lebensmut Landshut e.V. – Leben mit Krebs unterstützt Menschen, die an Krebs erkrankt sind und deren An- und Zugehörige bei der Bewältigung der Krankheit. Der Verein lebensmut gibt ihnen die psychologische und emotionale Unterstützung zu ihrer medizinischen Behandlung. Nicht alle Kosten in diesem Bereich werden ausreichend finanziert. Daher ist der Verein für das Angebot z. B. der speziellen Atemtherapie, Kunsttherapie und Familiensprechstunde auf Spenden angewiesen.
Über den Förderverein Palliativmedizin Landshut e. V.
Die Palliativstation am Krankenhaus Landshut Achdorf betreut Patientinnen und Patienten im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Krankheit. Nicht alle Kosten für Palliativmedizin werden durch die Pflegesätze finanziert. Der Förderverein bezahlt zusätzliche Therapieangebote und finanziert vollständig die Brückenpflege mit dem Ziel, Patientinnen und Patienten so lange wie möglich zu Hause betreuen zu können.
BU: Mikayel Hakhnazaryan
Foto: Florian Ganslmeier