Im vergangenen Jahr hatte sich die Stadt Landshut für das Förderprogramm „KulturInvest“ beworben. Bei der Vergabe der ersten Tranche der Mittel im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags kam die Landshuter Bewerbung aber nicht zum Zuge. Initiiert durch den Landtagsabgeordneten Helmut Radlmeier (CSU) wendet sich deshalb nun eine breite Allianz an die Bundestagsabgeordneten, um für das Landshuter Stadttheater zu werben.
Nach der erfolgreichen Bewerbung für das Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“, die ebenfalls Radlmeier angestoßen hatte und durch die sich die Stadt Fördermittel in Höhe von einer Million Euro sichern konnte, soll das Förderprogramm „KulturInvest“ der nächste Baustein für die Wiederbelebung des Bernlochners sein.
Bildunterschrift (v.l.): Wenden sich geschlossen an den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages, um für Fördermittel für das Landshuter Stadttheater zu werben: Konrad Krukowski, kommissarischer Geschäftsführer des Landestheaters Niederbayern, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Vorsitzender des Zweckverbandes Landestheater, Ursula Weger, Vorstandsvorsitzende „Theaterfreunde Landshut e.V.“, Josef Deimer, Alt-Oberbürgermeister der Stadt Landshut, Hans-Peter Summer, Verwaltungsbeirat Theater der Stadt Landshut, Dr. Thomas Haslinger, 2. Bürgermeister der Stadt Landshut, Dr. Maria Fick, Bürgerinitiative „Unser Theater soll leben e.V.“, Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier, Stefan Tilch, Intendant des Landestheater, Rudi Senff, ehem. Geschäftsführer des Landestheaters und Stadtrat Ludwig Zellner.
Nicht im Bild: Alexander Putz, Oberbürgermeister der Stadt Landshut, und Prof. Dr. Thomas Küffner, Stadtrat.
Foto: René Spanier (frei zur Verwendung bei Angabe der Quelle).