Website-Icon Landshut Info

Frischer Wind in der Jugendarbeit

Frischer Wind in der Jugendarbeit

Foto: Kommunale Jugendpflege

Teilen

Fachforum und Fortbildungsangebote

Die Jugendarbeit in der Region erhält frischen Wind. Vergangene Woche fand ein Fachforum zur Konzeptarbeit und inneren Haltung in der Jugendarbeit statt. Die Veranstaltung zog zahlreiche Teilnehmende an, die sich aktiv an den vielseitigen Diskussionen beteiligten. Eingeladen hatten die Kommunalen Jugendpfleger Hannes Pfeiffer für die Stadt Straubing und Julia Stadler für den Landkreis Straubing-Bogen.

Die Referentin Lisa Walden von der DenkWerkstatt Regensburg stellte innovative Ansätze vor, die sowohl die theoretischen als auch die praktischen Aspekte der Jugendarbeit beleuchteten. Ihr Fokus auf die innere Haltung der Fachkräfte stieß auf großes Interesse und regte die Anwesenden dazu an, eigene Erfahrungen und Perspektiven auszutauschen.

Ebenfalls vergangene Woche erwartete die pädagogischen Fachkräfte ein weiteres Highlight: Ein Fortbildungsangebot zum Thema konfrontative Pädagogik im Haus der Begegnung in Bogen. Mit Manuel Huber-Melle als Referent durften sich die Teilnehmenden auf viele praktische Kursinhalte freuen, die ihnen wertvolle Handwerkszeuge für den Alltag an die Hand gegeben haben. „Die Veranstaltung bot nicht nur gewinnbringende Informationen, sondern auch konkrete Anregungen zur Anwendung in der täglichen Arbeit mit Jugendlichen“, resümierte Julia Stadler.

Ein Ausblick auf 2025 zeigt, dass die kommunalen Jugendpfleger Hannes Pfeiffer und Julia Stadler bereits weitere Fachforen und Angebote planen. „Ziel ist es, die Qualität der Jugendarbeit kontinuierlich zu verbessern und die Fachkräfte in ihrer wichtigen Rolle zu unterstützen“, betonen die beide kommunalen Jugendpfleger.

Die Veranstaltungen der vergangenen Tage unterstreichen das Engagement der Stadt und des Landkreises, die Jugendarbeit aktiv weiterzuentwickeln und die Fachkräfte in ihrer wertvollen Arbeit zu fördern. Es bleibt spannend, welche neuen Impulse und Ideen in der kommenden Zeit auf die Region zukommen werden.

Foto: Kommunale Jugendpflege

Die mobile Version verlassen