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MEHR GRÜN FÜR GEWERBEGEBIET IM LANDSHUTER WESTEN

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Foto: Stadt Landshut (Verwendung mit Quellenangabe honorarfrei möglich)

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Nicht nur in Wohnsiedlungen, auch in Gewerbegebieten legt die Stadt Wert auf eine klimaangepasste Landschaftsgestaltung. In der Münchnerau pflanzte das Referat für Bauen und Umwelt deshalb in den vergangenen vier Wochen rund 100 Linden. Die Bäume erstrecken sich beispielsweise entlang des Parkplatzes der neuen Realschule, der Jenaer sowie der Töginger Straße. An diesem Standort machten sich Oberbürgermeister Alexander Putz (rechts), Johannes Doll, Leiter des Referats für Bauen und Umwelt, sowie Alfred Hosse vom Tiefbaumt (links) am Mittwoch ein Bild vom Fortschritt der Baumpflanzaktionen. Vormals war dort eine intensiv landwirtschaftlich genutzte Fläche. „Mit dem Baumbestand, der die weiteren Durchgrünungsmaßnahmen insbesondere an der Weiherbachaue und dem Franzosengraben ergänzt, werden die Flächen bedeutend aufgewertet. Das zeigt, dass ein Gewerbegebiet keine Betonwüste bedeutet. Die große Zahl an Neupflanzungen im gesamten Gebiet, insbesondere im Bereich der Schule, beweist das Gegenteil “, betonte Putz beim Besichtigungstermin in der Töginger Straße. Auch in der Ochsenau im Bereich des Bebauungsplans „Grünes Zentrum“ wurden mehr als 30 Bäume gepflanzt – in diesem Fall wurde Spitzahorn gewählt. „Es sind auch noch weitere solcher Maßnahmen geplant“, ergänzte Doll, „beispielsweise in den zur Entwicklung anstehenden Baugebieten an der Tulpenstraße und der Haydnstraße sind umfangreiche Pflanzungen vorgesehen.“

Foto: Stadt Landshut (Verwendung mit Quellenangabe honorarfrei möglich)

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