Willkommen im Team der Stadt Landshut!

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Berufsstarter lernen Entwicklungschancen in der Verwaltung kennen

Herzliches Willkommen: Oberbürgermeister Alexander Putz hat die neuen Auszubildenden und Anwärter der Stadtverwaltung am Donnerstag offiziell begrüßt – ein besonderer Moment für die Nachwuchskräfte und für den OB persönlich eine Herzensangelegenheit. Denn wer sich für eine Ausbildung bei der Stadt entscheidet, übernimmt Verantwortung für das Gemeinwohl und gestaltet aktiv das Leben in Landshut mit.

Für insgesamt 52 junge Menschen hat in diesen Tagen in verschiedenen Bereichen der Stadtverwaltung ein neuer Lebensabschnitt begonnen: der Einstieg ins Berufsleben – von der Inneren Verwaltung über die Stadtwerke bis hin zur Hl. Geistspitalstiftung. Im Neuen Plenarsaal richtete Oberbürgermeister Putz persönliche Worte an die neuen Kolleginnen und Kollegen und gratulierte ihnen herzlich zur „sinnstiftenden“ Berufswahl: „Sie haben sich nicht nur für einen zukunftssicheren Beruf entschieden, sondern auch für die Chance, unsere Stadt mitzugestalten und vor Ort etwas zu bewegen. Bringen Sie Ihre Ideen ein – Landshut profitiert von ihren frischen Impulsen.“

Der Rathauschef hob die große Bandbreite des kommunalen Aufgabenspektrums hervor, die zudem stetig zunehme: Bildung, Kinderbetreuung, Baumaßnahmen, insbesondere in Bezug auf die Infrastruktur, Kultur- und Sozialprojekte, Umweltschutz und vieles mehr. Nicht selten blieben Leistungen der Verwaltung im Alltag oft nahezu unbemerkt. Selbstverständlichkeiten im Alltagsgeschäft sowie der Lebenswirklichkeit der Bevölkerung seien aber essenziell für eine funktionierende und lebenswerte Stadt. „Was hier täglich von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleistet wird, verdient großen Respekt und meine Wertschätzung“, betonte Putz.

Digitalisierung werde Prozesse erleichtern – doch der direkte Kontakt bleibe in vielerlei Hinsicht nach wie vor zentral: „Wir brauchen engagierte Menschen wie Sie! Sie sind die Fachkräfte von morgen. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir den Service für die Bürgerinnen und Bürger weiter modernisieren und effizienter gestalten.“

Denn eine Verwaltung funktioniere nicht effektiv, wenn man gängigen Vorurteilen glauben schenke. In der Stadtfamilie würden viele Menschen nicht nur das Soll erfüllen, weil sie stolz sind, für „ihre Stadt“ arbeiten zu dürfen.

Die Berufseinsteigerinnen und -einsteiger wurden auch von den jeweiligen Personalverantwortlichen, der Jugendvertretung und dem Personalrat willkommen geheißen. Sie alle stehen den neuen Auszubildenden auf ihrem Weg unterstützend zur Seite.

Die Stadt Landshut bietet ein breites Spektrum an Ausbildungswegen im Team der „Dienstleiter für die Bürgerinnen und Bürger“: von eher klassischen Verwaltungsberufen über technische und soziale Ausbildungsfelder bis hin zum dualen Studium.

In diesem Jahr haben 19Auszubildendein der Inneren Verwaltung, ein Dual-Studierender, elf Praktikantinnen und Praktikanten(Vor-/ Berufspraktika), neun Auszubildende in den Seniorenheimen der Hl. Geistspitalstiftung und zwölf Auszubildende bei den Stadtwerken Landshut angefangen. „Wir sind stolz, so viele junge Talente bei uns begrüßen zu können“, sagte Putz. „Sie alle leisten künftig einen wichtigen Beitrag für unsere Stadt. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start, viel Freude und Motivation bei Ihrer Arbeit – und dass viele von Ihnen hier bei uns auch langfristig beruflich Fuß fassen. Ihre Energie und Einsatzbereitschaft sind unser Zukunftsmotor.“

Jetzt bewerben: Auch für das Jahr 2026 werden wieder Nachwuchskräfte für eine Laufbahn im öffentlichen Dienst gesucht. Alle Ausbildungs- beziehungsweise Studienmöglichkeiten und weitere Informationen dazu gibt es online unter www.landshut.de/ausbildung.

Foto: Stadt Landshut (Verwendung mit Quellenangabe honorarfrei möglich)

Bildtext: Neue Gesichter, viele Eindrücke: Oberbürgermeister Alexander Putz (Mitte) begrüßte zusammen mit Vertretern des Personalamts, den Leitern der Stadtwerke und der Hl. Geistspitalstiftung sowie den Vertretern des Personalrates, der Gleichstellungsbeauftragten und der Jugend- und Auszubildendenvertretung die Auszubildenden der Stadt.

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