Landshuter Hochzeit wird erforscht, Freistaat fördert

Landshuter Hochzeit wird erforscht, Freistaat fördert
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München/Regensburg/Landshut. Im Rahmen eines Forschungsprojektes der Uni Regensburg soll die Landshuter Hochzeit, genauer die sozial- und stadtgeschichtlichen Facetten, die erinnerungskulturellen Aspekte und die geschichtspolitischen Dimensionen des Festspiels untersucht werden. Der Freistaat Bayern unterstützt die Forschung mit 60.000 Euro, wie Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier (CSU) mitteilt.

Mit dem Beschluss des Staatshaushaltes sind diese Mittel gesichert. Eingebracht hatte den Posten die CSU-Landtagsfraktion, genauer der Arbeitskreis für Wissenschaft und Kunst, dem Radlmeier angehört. „Diese Unterstützung freut mich als Mitglied im Verein ‚Die Förderer‘ und mehrmaligen Teilnehmer der Landshuter Hochzeit natürlich ganz besonders. Die Initiative meines Regensburger Fraktions-Kollegen Dr. Stephan Oetzinger, mit dem ich im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst zusammenarbeite, habe ich gerne unterstützt“, so Radlmeier.

Förderer-Vorsitzender Stefan Feigel freut sich über diese Nachricht: „Wir sind stolz darauf, dass die Universität Regenburg Aspekte der Landshuter Hochzeit wissenschaftlich aufarbeitet. Und wir sind natürlich dankbar dafür, dass der Freistaat dieses Vorhaben mit seiner finanziellen Unterstützung ermöglicht“, so Feigel.

Bildunterschrift: Initiiert von Helmut Radlmeier (l.) und seinen Kolleginnen und Kollegen im Arbeitskreis für Wissenschaft und Kunst der CSU-Landtagsfraktion unterstützt der Freistaat – sehr zur Freude von Förderer-Chef Stefan Feigel – ein Forschungsprojekt der Universität Regenburg zur Landshuter Hochzeit.

Foto: René Spanier.

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