„Abenteuer Weltall“

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MdB Oßner ruft Kitas, Horte und Grundschulen in der Region Landshut-Kelheim zur Teilnahme am „Tag der kleinen Forscher“ auf

Am 13. Juni 2023 findet der jährliche Aktionstag der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ statt. Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU) ruft die Bildungseinrichtungen in seinem Wahlkreis Landshut-Kelheim auf, mit Forscherfesten, Aktionstagen oder anderen besonderen Aktionen am „Tag der kleinen Forscher“ teilzunehmen und mit den Kindern den Weltraum zu erforschen.

Der „Tag der kleinen Forscher“ ist ein bundesweiter Mitmachtag. Er widmet sich jedes Jahr einem neuen, spannenden Thema rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT) und Nachhaltigkeit und

zeigt: Gute frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung macht Kinder stark und befähigt sie, selbstbestimmt und verantwortungsvoll zu handeln.

Zum diesjährigen „Tag der kleinen Forscher“ am 13. Juni schickt die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ Kinder in ganz Deutschland auf eine Reise ins Weltall. Mädchen und Jungen entdecken bunte Sterne, entfernte Galaxien und schwarze Löcher. Sie verwandeln sich in Astronautinnen und Astronauten, besuchen eine Raumstation oder den Mond. Alle Kitas, Horte und Grundschulen können mit auf diese spannende Reise gehen.

Forscherfeste im ganzen Land

Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ lädt alle Kitas, Horte und Grundschulen ein, sich daran zu beteiligen – sei es im Rahmen eines Forscherfests, einer Projektwoche oder einer anderen, besonderen Aktion.

Auf der Website zum Aktionstag unter www.tag-der-kleinen-forscher.de gibt es spannende begleitende Forscherideen, an denen sich Bildungseinrichtungen bei den Vorbereitungen ihrer Aktionen orientieren können.

Der zweifache Familienvater Florian Oßner unterstützt diesen Aktionstag des

Bundes: „Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Einrichtungen der frühen Bildung unserer wirtschaftlich starken Heimatregion den ,Tag der kleinen Forscher‘ feiern. Er ist ein guter Anlass, um zu zeigen, wie gute MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung in den Kitas, im Hort und in den Grundschulen aussehen kann. Damit lässt sich unser Nachwuchs auch für die zukünftigen, technischen Herausforderungen begeistern.“

Bild von Peggy und Marco Lachmann-Anke auf Pixabay

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