Ab Montag, 31. Juli: Staatliches Bauamt saniert die St 2049 zwischen Furth und Niedermünchen

Ab Montag, 31. Juli: Staatliches Bauamt saniert die St 2049 zwischen Furth und Niedermünchen
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Ein Teilstück fehlt noch, dann ist die St 2049 vom Kreisverkehr bei Arth bis zur Landkreisgrenze wieder fit gemacht für die Herausforderungen der Zukunft. Diese Arbeiten nimmt das Staatliche Bauamt Landshut nun von Montag, 31. Juli bis Mitte Oktober in Angriff und saniert für rund 1,7 Millionen Euro die gut 5,4 Kilometer lange Strecke zwischen Furth und Niedermünchen. Dabei wird auch ein Durchlass bei Geberskirchen erneuert. Während der Maßnahme ist die Staatsstraße vollständig gesperrt.

Im vergangenen Jahr wurden bereits die Abschnitte von Arth bis Furth sowie von Obermünchen bis zur Landkreisgrenze erneuert. Nun erhält auch das letzte Teilstück eine neue Deckschicht sowie in manchen Bereichen eine neue Tragschicht. Außerdem wird der Durchlass bei Geberskirchen abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt.  

Die Umleitungsstrecke für den Durchgangsverkehr erfolgt in beide Richtungen weiträumig ab dem Kreisverkehr bei Arth auf der B 299 über Weihmichl, Ober- und Unterneuhausen bis nach Pfeffenhausen und von dort auf der LA 38 über Obersüßbach nach Obermünchen. Die Gegenrichtung fährt analog (siehe auch Pressekarte). Im Bereich Geberskirchen wird für Anwohner und Lieferverkehr eine Behelfsumfahrung mit Ampel errichtet.

Ab Montag, 31. Juli: Staatliches Bauamt saniert die St 2049 zwischen Furth und Niedermünchen

„Bauarbeiten und Sperrungen sind für Verkehrsteilnehmer und Anwohnern nie schön“, sagt der zuständige Abteilungsleiter Leonardo Salas: „Wir haben die Maßnahme bewusst an den Ferienbeginn gelegt, um so das geringere Verkehrsaufkommen zu nutzen. Dennoch wird es zu Einschränkungen kommen. Dafür bitten wir um Verständnis.“

Die Arbeiten führt nach öffentlicher Ausschreibung die Firma Max Streicher aus Deggendorf aus.

BU: Ab Montag, 31. Juli saniert das Staatliche Bauamt Landshut die St 2049 zwischen Furth und Niedermünchen und erneuert dabei auch einen Durchlass bei Geberskirchen (im Bild).
Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut

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